Welche Nahrungsergänzungsmittel eignen sich bei EMS Training?

Sind Nahrungsergänzungsmittel beim EMS Training sinnvoll?

Die Antwortet lautet ganz klar: JA! Denn Nahrungsergänzungsmittel, ergänzen mit bedarfsgerechten und teilweise essenziellen Inhaltsstoffen, deine übliche Nahrung bzw. Ernährung. Solltest du eine ausgewogene Ernährung haben, benötigst du trotzdem Nahrungsergänzungsmittel, weil es Nährstoffe gibt, die sehr schwierig durch einfache Lebensmittel zu erhalten sind. Gleiches gilt für essenzielle Nährstoffe, die dein Körper von dir benötigt, weil dein Körper sie nicht selbst produzieren kann.

Bedeutet, du hast durch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel mehr Möglichkeiten, deine geistige und körperliche Fitness optimal zu versorgen. Es gilt sowohl für Personen mit einem schlechten oder guten Ernährungsverhalten. Nun explizit, weshalb Nahrungsergänzungsmittel beim EMS Training sinnvoll sind. Deine Ergebnisse durch das EMS Training, werden durch deine optimale Ernährung untermauert und positiv beeinflusst. Die Ernährung hat einen ziemlich hohen Einfluss darauf, wie gut deine Ergebnisse durch das EMS Training werden können (es gilt für alle Trainingsmethoden). Erfahrungsgemäß haben EMS Sportler eine eher einseitige und demnach, unausgewogene Ernährung (nährstoffarm). Die Gründe liegen ganz klar auf der Hand: Wenig Zeit zur Verfügung, geringe Erfahrung und Motivation in Bezug auf Sport und Ernährung. Nahrungsergänzungsmittel bieten dir demnach eine effektive Hilfestellung, um trotz Zeitmangel und Motivationslosigkeit, genügend wichtige Nährstoffe (Mikro- und Makronährstoffe) schnell und kompakt aufzunehmen. Dein Fleiß beim EMS Training lohnt sich. Es lohnt sich dennoch um einiges mehr, wenn dein Körper genügend Baustoffe in Form von Makro- und Mikronährstoffen zur Verfügung gestellt bekommt, um zahlreiche Stoffwechselprozesse funktionieren zu lassen. Denn dann, nutzt du das gesamte Potenzial dieser hocheffizienten Trainingsmethode namens EMS Training, in vollem Umfang. Die Ziele wie Muskelaufbau, Fett reduzieren, Hautbild Verbesserung und sämtliche gesundheitliche Vorteile, werden stark durch eine bedarfsgerechte Ernährung unterstützt. Nahrungsergänzungsmittel sind keine Pflicht. Es gilt aber seine Situation zu bewerten. Und wenn z.B. Zeitmangel herrscht, Antriebslosigkeit herrscht, keine Know-Hows vorhanden sind oder die Motivation fehlt, ist es die Lösung, trotz dessen optimal versorgt zu sein. Und das bedeutet ganz klar, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht fehlen dürfen, um deinem Organismus genügend Nährstoffe zum Arbeiten und wachsen zu bieten. Besonders, weil das EMS Training sehr intensiv ist, spielt die sofortige Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel unmittelbar vor oder nachdem EMS Training, eine vorteilhafte Rolle. Denn die Regenration und sämtliche Stoffwechselprozesse werden eingeleitet und du bist leistungsfähig für den Alltag, und erst recht für die nächste Trainingseinheit. 

Sind Proteine wichtig für das EMS Training? Proteinbildung Übersicht

Proteine sind Baustoffe für alle Gewebe im Körper. Sie sind wichtig für sämtliche Stoffwechselprozesse und regulieren Teilprozesse unseres Immunsystems (Infektionsabwehr bzw. Antikörper). Ob beim Muskelaufbau, beim Abnehmen oder für Reparaturarbeiten (Regeneration) im Körper, sind Proteine unumgänglich und dürfen nicht vernachlässigt werden. Durchschnittlich reicht eine Proteinzufuhr von ca. 60 – 80 g, für einen körperlichen Ruhezustand. Dennoch gilt auch hier, eine Bedarfsgerechte Proteinzufuhr (Wie groß, wie viel Körpergewicht und höhe deiner Aktivität?). Pro Kilogramm Körpergewicht sollte mindestens 0,7 g aufgenommen werden. Bei sportlich aktiven Personen sollten es schon ca. 1,5 – 1,7 g pro Kilogramm Körpergewicht sein. Das Protein besitzt auf einem Gramm, 4,1 Kalorien und zählt unter den Makronährstoffen, zu den Kalorienarmen. Bei einem regelmäßigen Proteinkonsum tritt eine spürbare Sättigungswirkung ein und das abnehmen funktioniert nachhaltig einfacher, als gedacht. Die höhere Proteinanteil, sorgt für eine geringere Einnahme der weiteren Makronährstoffe Fett und Kohlenhydrat und führ somit, langfristig gesehen zur Verminderung überkalorischer Kost. Muskulatur besteht aus Proteinen, weshalb eine gerechte Proteinzufuhr für den Muskelaufbau von hoher Bedeutung ist, um das Ziel zu erreichen. Besonders bei der Verhinderung von Muskelabbau, ist es wichtig genügend Proteine aufzunehmen, damit eine verstoffwechselung eigener Muskelproteine während, der Zielerreichung des Muskelaufbaus verhindert werden kann. Neben dem Wachstum und erhalt von Muskulatur, bauen Proteine die Zellorgane wie Haut, Haare und Nägel oder Sehnen und Knorpel auf.

Proteine bestehen aus bis zu über 20 Aminosäuren und aus denen lassen sich über tausende Kombinationen bilden, die zu verschiedensten Proteinen führen. 

Nachfolgend die 20 Aminosäuren, die für unsere Proteinbildung zuständig sind.

Die zwanzig in der Natur für den Proteinaufbau verwendeten Aminosäuren
Aminosäure Abkürzung (Drei- bzw. Einbuchstabencode)
Alanin Ala A
Arginin Arg R
Asparagin Asn N
Asparaginsäure Asp D
Cystein Cys C
Glutamin Gln Q
Glycin Gly G
Histidin His H
Isoleucin Ile I
Leucin Leu L
Lysin Lys K
Methionin Met M
Phenylalanin Phe F
Prolin Pro P
Serin Ser S
Threonin Thr T
Tyrosin Tyr E
Tryptophan Trp Y
Valin Val V

 

Quelle: BLL

Es wird klar, dass die Proteine den Baustoff für unseren gesamten Organismus darstellen und es egal ist, welches Ziel verfolgt wird. 

 

Aminosäuren für EMS Training? Aminsäuren-Lexikon

Aminosäuren werden für den Aufbau von Proteinen verwenden und somit die kleinsten Bestandteile eines Proteins. Die Proteine Myosin und Actin, bilden letztendlich die Bestandteile der Muskulatur. Ohne die Aminosäuren, funktioniert schließlich nicht viel, denn sie sind lebensnotwendig, weil wir ohne die nicht leben könnten. Aminosäuren enthalten Stickstoff und besitzen deshalb die Wirkung, Nägel, Haare, Haut, Muskel und weitere Gewebe zu bilden. Ebenso wie das Protein, brauchen wir logischerweise auch die Aminosäuren für sämtliche Stoffwechselprozesse. Für die Proteinbildung sind über 20 Aminosäuren sehr wichtig, von denen 8 essenziell sind. Es lassen sich über ca. 50.000 unterschiedliche Proteinformeln erstellen. Aminosäuren können unterschieden werden in essenzielle und nicht essenzielle Aminosäuren. Essenzielle Aminosäuren, können nicht vom Körper hergestellt werden und sollten demnach über die Nahrung eingenommen werden. Die nicht essenziellen Aminosäuren, können vom Körper selbst gebildet werden. Besonders bei den essenziellen Aminosäuren sollte auf eine ausreichende Zufuhr geachtet werden. Nicht zu vergessen sind die semi-essenziellen Aminosäuren, welche nur teilweise vom Körper gebildet werden können. Die beliebte Aminosäure L-Arginin, ist eine semi-essenzielle Aminosäure. Mit Bezug auf die essenziellen und semi-essenziellen Aminosäuren, ist für Kraftausdauersportler sowie EMS Sportler, die Einnahme von BCAA in Kombination mit L-Arginin und L-Glutamin hervorragend, um Muskulatur aufbauen. Gleiches gilt für eine optimale Regeneration.

Nachfolgend eine Tabelle, mit den essenziellen Aminosäuren.

 

Die acht in der Natur für den Proteinaufbau verwendeten essenziellen Aminosäuren, inklusive Funktion.
Aminosäure Abkürzung Funktion
Isoleucin Ile Regeneration der Muskulatur und Energielieferant
Leucin Leu Bildet und erhält das Muskelprotein
Lysin Lys Reguliert das Binde- und Muskelgewebe 
Methionin Met Wird mit Lysin zur Synthese von Carnitin genutzt
Phenylalanin Phe Wichtig für Hormone, z.B. Nor- und Adrenalin
Threonin Thr Beteiligt an der Synthese von B12
Tryptophan Trp Stimmungsaufhellend, ist an der Bildung von Serotonin beteiligt
Valin Val Sehr wichtiger Energielieferant für die Muskulatur
L-Glutamin Gln (semi) Fördern die Regeneration und Proteinbildung in der Muskulatur
L-Arginin Arg (semi) Verbessert den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff zum Muskel
Asparargin Asn (semi) Unterstützt bei Entgiftungsvorgängen
Cytisin Cys (semi) Fördert die Bildung von Organen (Haare, Nägel, Haut usw.)
Glycin Gly (semi) Gilt als Geschmacksverstärker und ist an der Bildung von Glutahion
Prolin Pro (semi)  Fördert das Bindegewebe, Sehnen und Knochen
Tyrosin Tyr (semi) Wichtig für Hormone, z.B. Nor- und Adrenalin und ist an fast allen Proteinbildungen beteiligt

Die hier angegebenen semi-essenziellen Aminosäuren, werden aber auch zum Teil in verschiedensten Literaturen, als nicht essenziell angegeben

 

Kohlenhydrate beim EMS Training?

Kohlenhydrate zählen neben dem Eiweiß und Fett, zu den Makronährstoffen. Somit auch einer der wichtigen Energielieferanten. Besonders das Gehirn, bezieht primär seine Energie aus Kohlenhydraten. Die DGE empfiehlt mehr als 50% der Energie aus Kohlenhydraten zu nutzen. Bestenfalls deckst du auch über Obst und Gemüse deinen Kohlenhydratbedarf (fünf Portionen pro Tag). Denn so nimmst auf auch viele wichtige Mikronährstoffe (Vitamine und Mineralien) auf. Kohlenhydrate besitzen auf einem Gramm, 4,1 Kalorien. Für den Muskelaufbau sind Kohlehydrate ein starker Energielieferant. Wenn die Abnahme des Körpergewichts das Ziel ist, sollten weniger Kohlenhydrate gegessen werden und dafür etwas mehr Proteine, um das Sättigungsgefühl mehr zu fördern. 

Kohlenhydrate lassen sich unterteilen in Einfache-, zweifach- und Mehrfachzucker. Im Alltag sind die Begriffe “einfache und komplexe Kohlehydrate“ oder “gute und schlechte Kohlenhydrate“ gängig. Die Unterteilungen differenzieren sich in ihrer Zusammensetzung und Wirkungsweise. Grundsätzlich sollten die einfach- und zweifachzucker Moleküle gemieden werden und mehr die mehrfachzucker Moleküle (komplexe Kohlenhydrate) aufgenommen werden. Dementsprechend solltest du zu Kohlenhydraten mit einem eher nidriegem Glykämischen Index greifen. 

Exkurs: Der Glykämischer Index beschreibt, wie schnell dein Blutzuckerspiegel durch ein bestimmtes Nahrungsmittel ansteigt. Ein hoher Glykämischer Index weist auf einen raschen und hohen Anstieg des Blutzuckerspiegelns hin und ein niedriger Glykämischer Index, beschreibt einen langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Letzteres ist empfehlenswert. Die Folge eines zu hohen Anstiegs des Blutzuckerspiegels, ist eine dementsprechend hohe Insulinausschüttung.

Der einfachzucker (Monosaccharide), ist ein Zuckermolekül (Fructose und Glucose). Traubenzucker ist eines der bekanntesten Monosaccharide. Auch Fruchtzucker, über welches ständig diskutiert wird, ist ein einfachzucker und führt zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels und liefert damit schnell Energie. In Süßigkeiten, Obst und Früchten sind die Monosaccharide enthalten. 

Der zweifachzucker (Disaccharide), besteht aus zwei Zuckermolekülen und sind in Süßigkeiten, Schokolade, süße Aufstriche, Milchzucker (Laktose) und Kekse enthalten. Auch einfachzucker ist den Lebensmitteln enthalten. Ebenso diese Form der Kohlenhydrate, sorgt für einen raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels.

Zu guter Letzt, der mehrfachzucker (Polysaccharide). Sie werden zurecht als gute Kohlehydratquelle bezeichnet, denn sie bieten neben einem langsamen Anstieg des Blutzuckerspiegels auch wichtige Mineralien und Vitamine. Weil die Polysaccharide aus zehn oder mehreren Molekülen besteht, brauch dein Körper länger bei der Verarbeitung und verlängert das Sättigungsgefühl. Dazu tragen auch die wertvollen Ballaststoffe mit bei. Vollkornprodukte, Hafer und Leinsamen sind beinhalten besondere Ballaststoffe.

Auch hier gibt die Dosierung den Ton an. Denn Kohlenhydrate sind sehr weit verbreitet und werden sehr leicht durch die Nahrung aufgenommen. Je nachdem welches Ziel du hast solltest, du auf deine Kalorienbilanz achten. Möchtest du deine Muskulatur erhöhen, dann solltest du etwas mehr an Kohlenhydrate aufnehmen und besonders an aktiven Tagen die Zufuhr erhöhen. Möchtest abnehmen, muss du definitiv deine Kohlenhydrate mindern, um Kalorien zu sparen und deinen Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu behalten. Besonders hier gilt, mehrfachzucker (komplexe Kohlenhydrate) einzunehmen, um das Sättigungsgefühl verlängern. Einfach- und zweichfachzucker eignen sich gut, um kurzfristig Energie bereitzustellen (z.B. eine Banane ca. 30 Minuten vor deiner Aktivität).

 

Fette und EMS Training

Inzwischen bekommt Fett einen immer besseren Ruf. Dennoch wird das leckere Makronährstoff (Fett ist der Träger von Geschmacks- und Aromastoffen), weiterhin kritisch bewertet. Denn Fett ist schlecht und ist hauptsächlich schuld am Übergewicht. Falsch! Viele Studien belegen, dass Fett nicht die alleinige Ursache von Übergewicht ist. Grundsätzlich führt Bewegungsmangel, überkalorische und Nährstoffarme Kost, zu Übergewicht. Fett ist eines der wichtigsten Grundbausteine unserer Ernährung und ist lebensnotwenig. Sie dienen der Energieversorgung und als Baustoff. Ohne Fett, werden wichtige Vitamine wie A, D, E und K nicht aufgenommen, weil sie fettlöslich sind. Neben dem Fett gibt es noch die zwei weiteren Makronährstoffe Proteine und Kohlenhydrate. Fett besitzt auf einem Gramm, 9,1 Kalorien und ist somit den beiden anderen Makronährstoffen weit voraus. Das ist einer der guten Gründe, weshalb man Fett nur in Maßen zu sich nehmen sollte. Denn Fett hat auf einem Gramm, mehr als doppelt so viel Kalorien, wie Proteine und Kohlenhydrate. Erfahrungsgemäß wird an bewegungslosen Tagen ordentlich fettig gegessen. Die aufgenommene Masse an Energie, wird nicht genutzt und setzt sich als das bekannte Fettpolster fest. Einen gemütlichen Tag auf der Couch und fettig essen. Eine gefährliche Kombination. 

Es gilt darauf zu achten, wie viel Kalorien bzw. wie viel Energie und welche Art von Fett nehmen wir auf. Das Fett hat sehr viele gute Vorteile. Man unterscheidet unmissverständlich in gesunde und ungesunde Fette. Die gesunden Fette sind die sogenannten einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren und bieten mehr als nur Energie. Besonders einfach ungesättigte Fette, sollten über die Nahrung aufgenommen werden und nicht fehlen, weil sie für die Verwertung von fettlöslichem Vitamin wichtig ist. Die gesunden Fette werden nicht nur einfach verbrannt, sondern als Bausubstanz, für die Bildung lebensessenzieller Prozesse benötigt. Die mehrfach ungesättigten Fette sind genauso wichtige Baustoffe und bilden Zellwände, regulieren Entzündungen und den Cholesterinspiegel. Die populärsten Gruppen sind Omega 6- und Omega 3-Fettsäuren. Der Fokus sollte eher auf die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren gelegt sein, weil Omega-6-Fettsäuren zu genügend in den Lebensmitteln unserer Gesellschaft enthalten ist. Das Verhältnis sollte bei 5:1 liegen. Das Verhältnis der beiden Omega Fettsäuren zueinander ist nicht zu unterschätzen, da sie einen negativen wie auch positiven Einfluss aufeinander haben können. Omega-3-Fettsäuren findest du in Lebensmitteln wie Rapsöl und Leinsamen.

Nun zu den ungesunden Fetten, denn gesättigten Fettsäuren. Sie sind in hohen Mengen sehr ungesund. Sie sind geschmackvoll und steigern deinen Appetit. Einige der gesättigten Fettsäuren lösen einen erhöhten Cholesterinspiegel aus und sind an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt. Die gesättigten Fettsäuren sind in tierischen Produkten enthalten und sind nicht so leicht zu umgehen. Schlimm ist es nicht, da der Körper gesättigte Fette für das Nervensystem brauch. Also die gesättigten Fette reduziert aufnehmen. Transfette zählen definitiv zu den ungesunden Sorten von Fett und sollten komplett gemieden werden. Sie sind nicht für deinen Körper gemacht. Sie entstehen durch die Industrie und sind fern von der Natur belassen. Fertiggerichte, Süßigkeiten, Chips und frittiertes Essen sorgen für ein schlechten Blutstoffwechsel und lassen Herz-Kreislauferkrankungen entstehen.

Zusammengefasst: Einfach- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind wichtig und sollten trotzdem in maßen konsumiert werden, da die Kalorien doppelt so hoch sind wie bei Protein und Kohlenhydraten. Gesättigte Fettsäuren sollten sehr reduziert aufgenommen werden und Transfette sollte komplett gemieden werden. Kocht lieber fettarm, mager und ca. 80 g pro Tag. Und ganz wichtig: Die Bewegung, um die fettigen Kalorien zu verbrauchen und Ballstoffreiche Lebensmittel, um das Sättigungsgefühl auszudehnen.

 

Mikronährstoffe sind besonders wichtig beim EMS Training

Die Mikronährstoffe sind elementar für unseren menschlichen Organismus, auch wenn sie dir nicht Energie liefern, wie die Makronährstoffe (Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette). Die Mikronährstoffe sorgen für eine stabilen Energiehaushalt und versorgt deinen Körper mit wichtigen Nährstoffen. Auch deine Ziele wie Muskelaufbau, Fettreduktion oder Verbesserung deiner Regeneration werden stark unterstützt, denn durch die Vitalstoffe gelingen sehr viele Stoffwechselreaktionen im Körper. Der Grund weshalb die Mikronährstoffe elementar wichtig sind liegt daran, dass die Mikronährstoffe fasst nur aus essenziellen Vitaminen bestehen. Wodurch klar wird, dass Mikronährstoffe Lebensnotwenig sind, weil ein großer Teil der Mikronährstoffe nur über die Nahrung aufgenommen werden kann und nicht vom menschlichen Organismus produziert werden kann. Ausschließlich Vitamin K, welches im Darm entsteht und Vitamin D, welches durch Sonnenlicht produziert wird, gelten als Ausnahme. Besonders für die Zellteilung und die Funktion des Nervensystems, sind die Mikronährstoffe wichtig. Als Richtwert, ob Nahrungsergänzungsmittel in Form von Mikronährstoffen eingenommen werden sollten, gilt die Faustregel: Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag. Solltest du den Bedarf nicht nach dieser Faustregel decken, macht die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel Sinn. Diese Dosierung empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (kurz genannt, DGE).

Leistungssportler, untrainierte oder schwangere Personen sind auf die Einnahme von Mikronährstoffe angewiesen. Bei zu geringer Einnahme der Mikronährstoffe, können Mangelerscheinungen entstehen wie z.B. Immunschwäche, Erschöpfungssymptome oder chronische körperliche Beschwerden. Besonders für werdende Mütter, ist die Einnahme von Folsäure damit eine optimale Entwicklung des Kindes gewährleistet werden kann. Besonders Personen die überwiegend schweißtreibende Trainingseinheiten wie Ausdauersportarten, EMS Training oder Hiit Training praktizieren, verlieren viele Mineralien und Vitamine. Um leistungsfähig zu sein, bilden Mikronährstoffe das tägliche Fundament unserer Gesundheit. Zu einer ausgewogenen Ernährung, gilt es ausreichend Mikronährstoffe aufzunehmen. 

 

Nahrungsergänzungsmittel sind wichtig für das EMS Trainig

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel ist sehr wichtig, wenn die Einnahme der Nährstoffe über die Nahrung nicht gewährleistet werden kann. Gründe könnten sein, dass die Motivation, Zeit und das Wissen fehlen. Sprich uns an, wir beraten dich gerne.

Es ist nämlich sehr wichtig, dass deine Nahrungsergänzungsmittel von höchster Qualität sind. Denn ein hoher Reinheitsgrad der Produkte ist notwendig, damit die vollkommene Aufnahme der Nährstoffe für deinen Körper ermöglicht werden kann. So entfalten sich die wunderbaren Wirkungen, unserer Nahrungsergänzungsmittel in vollen Zügen. Anders ist es bei Produkten aus bekannten Drogerien, die leider vom Körper nur in geringen Mengen aufgenommen werden, aufgrund unklarer und überflüssiger Formeln.